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Maxim Matyrko

Maxim lebt seit 16 Jahren in Minsk, obwohl er selbst russischer Staatsbürger ist. Hier zieht er seine 9-jährige Tochter auf und nimmt ihretwegen an allen friedlichen Protesten teil. Das Mädchen soll die Möglichkeit haben, im neuen Belarus aufzuwachsen und zu leben. Der Mann wurde an einem Nachmittag "empfangen", als er geschäftlich allein unterwegs war. Er vermutet, dass das weiße Armband die Sicherheitskräfte verärgert hat. So wurden er und elf andere drei Stunden lang rumgefahren und dann außerhalb der Stadt in der Region Uruchya ausgesetzt.

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